Daniel Weißhoff

Wie bist du zum Freediving gekommen?
Schon als kleines Kind habe ich das Tauchen im Wasser geliebt. Mein “Seepferdchen” habe ich am Anfang nicht bekommen, weil ich den Kopf immer unter Wasser hatte.

Lange Jahre zog ich als Schwimmer meine Bahnen durch die Schwimmbäder. Besonderes Talent hatte ich im Streckentauchen. Schon in der Grundschule konnte ich 38 Meter ohne Flossen tauchen. Als Jugendlicher steigerte ich diese Leistung auf 83 Meter. Im Jahr 2001 hatte ich über das Internet ersten Kontakt mit der Sportart Freediving und bemerkte, dass meine Leistungen ordentlich waren.

Im Jahr 2006 absolvierte ich ein Probetraining beim Tauchsportclub Berlin und war sofort von dieser tollen Sportart fasziniert. Ich wechselte von der Wasseroberfläche zur Unterwasser Sportart Freitauchen.

Was faziniert dich am Freediving?
Am Freediving fasziniert mich am meisten die ruhe und die Einsamkeit unter Wasser. Ich liebe es mit dem Element Wasser zu verschmelzen und die Zeit zu vergessen!